Wer einen Balkon hat, kann sich aktiv an der Energiewende beteiligen: Mit kleinen Solarmodulen ist es für jeden möglich, an der Brüstung eines Balkons aus Sonnenenergie Strom zu erzeugen. Besonders günstig dabei ist: Die meisten Balkone haben eine Ausrichtung nach Süden oder zumindest nach Südosten bzw. Südwesten, damit die Benutzer sonnenbaden können. Die Südlage ist aber auch am besten dazu geeignet, eine Menge Sonne und damit viel Strom zu ernten. Sogar Ausrichtungen nach Osten und Westen ermöglichen noch eine ausreichende Lichtausbeute und damit gute Stromerträge.
Balkon Solaranlagen für den Balkon gibt es bei priwatt in unterschiedlichen Ausführungen, denn es existieren schließlich auch ganz unterschiedliche Typen von Balkonen.
Gemauert? Vergittert? Aus Beton?
Die Machart des Balkons ist im Prinzip egal – priwatt bietet in drei Serien passende Solarmodule an. Bei der Montage kommt es auf die Ausrichtung des Balkons an, denn je nachdem, wohin die deutet, werden Solarsegel im rechten Winkel zur Erdoberfläche (also parallel zur Hauswand) angebracht oder aber auch schräg dazu (im Winkel von 45°). Für alle drei von priwatt angebotenen Modellreihen von Balkonkraftwerken ist beides möglich.
Darüber hinaus ist es wichtig, in welcher Höhe der Balkon liegt. Befindet er sich im Erdgeschoss, ist priBalcony das passende Solarkraftwerk.
Liegt der Balkon über dem Erdgeschoss, also in über vier Meter Höhe, sollte man die Solarmodule mit der Bezeichnung priLight anbringen. Die sind ganz besonders leicht, weil sie aus einem glasfreien Material gefertigt sind. Das lässt sich sicher auch weit oben an einem Gebäude befestigen. Das geringe Gewicht macht die Handhabung bei der Montage einfach.
Eine andere Serie von ultraleichten Solarmodulen von priwatt heißt priFlex. Auch die dazu gehörenden Solarpaneele eignen sich zur Montage in Höhen über 4 Meter; ein einzelnes Modul wiegt lediglich 2,7 Kilogramm. Die Montage ist denkbar einfach und kann auch von Personen bewältigt werden, die ansonsten mit handwerklichen Tätigkeiten nichts zu tun haben wollen: Witterungsbeständige Edelstahl-Kabelbinder sorgen bei priFlex für sicheren Halt.
Lohnt sich die private Erzeugung von Solarstrom überhaupt?
Die Umwelt zu schützen lohnt sich immer, und zwar für alle. Wer selbst Energie produziert und dabei auf Sonnenlicht als Quelle zurückgreift, leistet einen wichtigen Beitrag, um das Klima zu schonen.
Aber in finanzieller Hinsicht zahlt sich die Investition in ein eigenes Solarkraftwerk ebenfalls aus: Modellrechnungen von priwatt beweisen, dass sich z. B. mit jedem Modul von priFlex pro Jahr etwa 21 € Stromkosten einsparen lassen. Wer zum Beispiel zwei Module aus der Serie priLite montiert, kann für den Eigenverbrauch in einem Jahr ca. für 180 € Strom produzieren.
Der sogenannte Ertragsrechner von priwatt benötigt nur wenige Angaben, um recht präzise zu kalkulieren, wie viel Geld sich durch die private Stromerzeugung einsparen lässt und wann sich dementsprechend die Anschaffung einer Mini Photovoltaik-Anlage auszahlt.
DIY oder andere arbeiten lassen?
Wer Solarpaneele bei priwatt kauft, hat die Wahl: Entweder man macht sich selbst an die Arbeit und lässt sich dabei von einer detaillierten Anleitung für die Montage helfen. Oder man bucht ein Servicepaket bei priwatt. Hier hat jeder die Wahl, ob die praktischen Arbeiten als Serviceleistungen ausgeführt werden sollen, oder alles, was zur Anmeldung einer privaten Solaranlage gehört, oder auch beide Bereiche.